In der Fakultät für Chemie, Arbeitskreis Industrielle Organische Chemie und Biotechnologie, ist die folgende Position zu besetzen:
Unsere Arbeitsgruppe IOCB in der Fakultät für Chemie an der Universität Bielefeld, bestehend aus einem Team von 15 - 20 Mitarbeiter*innen, beschäftigt sich mit Forschungsthemen zur industriellen organischen Chemie und Biotechnologie, wobei diese unter anderem im Rahmen von verschiedenen nationalen und internationalen öffentlich geförderten Drittmittelprojekten bearbeitet werden. Im Rahmen des Verbundprojektes sollen neuartige Taumittel entwickelt werden. Hierfür sind mehrere innovative Routen geplant, die auf chemischen und biologischen Methoden beruhen. Der Aufbau einer geeigneten Analytik, die Entwicklung neuartiger Taumittel, die Ausarbeitung einer geeigneten Formulierung sowie die Untersuchung von Wechselwirkungen und Synergien verschiedener Mittel stehen im Fokus des Projektes.
Mitarbeit an einem öffentlich geförderten Forschungsprojekt zur Herstellung neuartiger Taumittel (100 %):
- organisch-synthetische Herstellung von Substanzen auf Basis etablierter Syntheseverfahren, z. B. HPLC, GC, NMR
- Reaktionsanalytik
- biologische Herstellung von Taumitteln
- Untersuchung von Taumitteln unter Einsatz verschiedener analytischer Verfahren
- Vergütung nach E9a TV-L
- befristet bis zum 30.09.2023 (§ 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG)
- Vollzeit
- interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten
- Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- fester Dienstort (Bielefeld) ohne Reisetätigkeit
- flexible Arbeitszeiten
- Möglichkeit eines Job-Tickets für den ÖPNV (regionaler Verkehrsverbund), gute Verkehrsanbindung
- betriebliche Zusatzversorgung (VBL)
- kollegiale Zusammenarbeit
- offene und angenehme Arbeitsatmosphäre
- spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten
- modernes Arbeitsumfeld mit digitalen Prozessen
- vielfältige Angebote (Mensa, Cafeteria, Restaurants, Uni-Shop, Geldautomaten, etc.)
- erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zur*zum chemisch-technischen Assistent*in (CTA) oder zur*zum Technischen Assistent*in Biotechnologie
- alternativ: erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zur*zum Chemielaborant*in mit jeweils gleichwertigen Fähigkeiten und Erfahrungen durch entsprechende Tätigkeiten einer*eines CTA
- umfangreiche Erfahrungen in organischen Synthesen
- umfangreiche Erfahrungen mit analytischen Methoden wie HPLC, GC, NMR, insbesondere in der Handhabung der Messgeräte
- Freude am Arbeiten im universitären Umfeld und in interdisziplinären Teams
- selbständige Organisation der eigenen Tätigkeiten, eigenverantwortliches und engagiertes Arbeiten
- hervorragende Kenntnisse der deutschen Sprache (in Wort und Schrift)
- grundlegende Kenntnisse der englischen Sprache
- praktische Erfahrung auf dem Gebiet der Formulierung von Proteinen (Immobilisierung, Lyophilisierung, etc.)
- eingehende Kenntnisse und praktische Erfahrung in der Entwicklung von Analytik-Systemen
- eingehende Kenntnisse und praktische Erfahrung in der Aufreinigung und Charakterisierung von Proteinen
Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Bitte nutzen Sie hierzu vorzugsweise unser Online-Formular, welches Sie über den unten stehenden Button "JETZT BEWERBEN" erreichen. Alternativ ist eine Übersendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer Tech23030 per Post an die angegebene Adresse möglich.
Bewerbungsfrist: 09.02.2023